Im Schlaf regeneriert sich unser Körper und tankt neue Energie.

Im Schlaf regeneriert sich unser Körper und tankt neue Energie.

Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Doch ist die verschlafene Zeit keine verlorene Zeit, denn im Schlaf regenerieren sich Körper, Geist und Seele. Unser Gehirn braucht Ruhephasen, um die Geschehnisse des Tages verarbeiten und neue Kraft tanken zu können.

Wenn wir uns schlaflos im Bett wälzen, geht das langfristig ganz schön auf die Substanz.

Häufig verursachen Schlafstörungen Müdigkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit und auf Dauer eine schlechtere Gesundheit. Studien zufolge leidet jeder dritte Erwachsene regelmäßig unter Schlafstörungen, die mit steigendem Alter zunehmen.

Die Ursachen sind sehr vielfältig: Neben körperlichen Beschwerden, können Stress, Sorgen und Lärm Schlafräuber sein, ebenso wie Alkohol- und Drogenkonsum oder körperliche Überanstrengung.

Wer gut schlafen möchte, der kann bereits während des Tages viel für einen erholsamen Schlaf tun, indem er die eigenen Gewohnheiten überprüft und wenn nötig verändert. So mancher Störfaktor lässt sich jedoch nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Was wir aber unmittelbar beeinflussen können, ist das sogenannte „Schlafklima“. Hierfür reichen gewöhnlich einfache Maßnahmen aus, um spürbare Verbesserungen zu erzielen.

Inhalt

Schlafklima – was ist das?

Der Begriff Schlafklima beschreibt all jene Faktoren in der unmittelbaren Schlafumgebung, die einen direkten Einfluss auf den Schlaf und dessen Qualität haben.

Dazu gehören sowohl das Raumklima und somit insbesondere die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit, als auch das Bettklima. Für ein optimales Bettklima, müssen bei der Wahl der Bettausstattung Faktoren, wie die Jahreszeit, das Raumklima sowie die individuellen Bedürfnisse des Bett-Nutzers beachtet werden.

  • Wichtig dabei ist, dass die Raumtemperatur zwischen 15° und 18° Grad Celsius liegt;
  • die Luft nicht zu viel Feuchte enthält – zwischen 40 und 60 Prozent sind ideal
  • die Bettdecke, Matratze, Kissen und Bettwäsche deinem Wohlbefinden entsprechen, zur Wärmeisolation beitragen und die Feuchtigkeitsregulierung gewährleisten können.

Passende Komponenten für ein optimales Bettklima

Die Bettdecke

Im Schlaf sinkt die Körpertemperatur, die Haut gibt Wärme und Feuchtigkeit ab – rund einen halben Liter pro Nacht. Deshalb ist es wichtig, dass eine Bettdecke wärmt und zugleich kein übermäßiges Schwitzen verursacht. Überschüssige Feuchtigkeit soll aus dem Bett geleitet werden und die Wärme unter der Bettdecke erhalten bleiben. Für einen erholsamen Schlaf ist daher eine auf den individuellen Wärmebedarf, als auch auf die Jahreszeit abgestimmte Bettdecke essentiell. Hierfür sind Decken aus Naturmaterialien, wie Seide, Schurwolle, Kamelflaumhaar etc. bestens geeignet: sie sind temperaturausgleichend, nehmen die überschüssige Feuchtigkeit auf und geben sie wieder an die Umgebung ab – ohne sich feucht anzufühlen. Das sorgt für ein angenehmes Bettklima und somit für einen gesunden Schlaf. Jeder hat ein individuelles Wärmeempfinden, deshalb sollten die Material-Zusammenstellung und Füllmenge immer auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst sein. Um allen vier Jahreszeiten gerecht zu werden, brauchen wir gewöhnlich verschiedene Bettdecken für Sommer und Winter.

Die Matratze

Bei der Suche nach der perfekt an den Körper angepassten Matratze gilt es nicht nur auf die Liegeeigenschaften zu achten, sondern auch darauf, dass die Beschaffenheit des Produkts die individuellen Schlafbedürfnisse erfüllt. Neben der Behaglichkeit, solltest du auch Wert darauf legen, dass der Matratzenkern den Luft- und Feuchtigkeitsaustausch begünstigt, damit Schimmel und Milben der Nährboden entzogen wird. Ein Bezug, der aus natürlichen Materialien hergestellt wurde oder mit atmungsaktiver Klimafaser versteppt ist, sorgt zudem für eine optimale Feuchtigkeitsregulierung und ein trockenes Schlafklima.

Wer Wert auf natürliche Materialien legt, der liegt mit Naturmatratzen richtig. Sie sind umweltfreundlich, frei von gesundheitsgefährdenden chemischen Ausdünstungen und haben zudem auch viele weitere Eigenschaften, die sich positiv auf unser Schlafklima auswirken. Weit verbreitet ist beispielsweise die Kombination aus Naturlatex und Kokosfasern. Bei qualitativ hochwertigen Naturmatratzen besteht der im Matratzenkern verarbeitete Naturlatex mindestens zu 95% aus Naturkautschuk. Kokos sorgt zudem für eine gute Luftdurchlässigkeit und ist sehr strapazierfähig.

In Naturmatratzen besteht auch das Feinpolster aus natürlichen Materialien, wie etwa Rosshaar, oder Schafwolle, die für einen optimalem Feuchtigkeitsausgleich sorgen. In manchen Naturmatratzen werden auch Weidenrinde oder Zirbe verarbeitet. Weidenrinden-Extrakt wird bei rheumatischen Erkrankungen und in der Migräne-Therapie eingesetzt und der Zirbe wird nachgesagt, dass sie das Regenerationsvermögen erhöhen und einen gleichmäßigen Herzrhythmus unterstützen soll.

Als eine sinnvolle Ergänzung zur Optimierung des Schlafklimas werden in Fachkreisen Auflagen empfohlen. Auch hier ist es es wichtig, dass sie die Luftzirkulation und den Feuchtigkeitstransport aus der Matratze unterstützen und für ein wohliges, temperatur-ausgleichendes Schlaferlebnis sorgen. Statt synthetischer Materialien haben sich hierfür Auflagen aus Naturmaterialien bewährt, die die Feuchtigkeit an die umliegende Luft ungehindert abgeben und somit ein angenehm trockenes Schlafklima gewährleisten können.

Unabhängig davon, ob die Matratze aus synthetischen oder natürlichen Materialien besteht:

Feuchtigkeit kann besser aus der Matratze entweichen, wenn sie vor dem Bettenmachen auslüften kann und die Luftzirkulation mit einer offenen Bettkonstruktion unterstützt wird.

Kissen

Kissen gibt es in verschiedenen Formen oder Größen und mit zahlreichen Füllungen. Es gibt zum Beispiel besonders große Kopfkissen, Nackenkissen oder Seitenschläferkissen. Jede Auswahl ist von der individuellen Schlafposition und dem persönlichen Liegeempfinden abhängig. Neben der wichtigen Anforderung, dass das Kissen den Nackenbereich optimal stützt, ist auch hier wichtig, dass die über den Kopf und Hals abgegebene Feuchtigkeit direkt an die Raumluft abgegeben werden kann. Wie bei den Bettdecken zeichnen sich ebenfalls hierfür Naturfüllungen durch einen guten Feuchtigkeitsabtransport aus. Sie sind daher insbesondere für Menschen geeignet, die am Kopf viel schwitzen und Wert auf Naturmaterialien legen.

Passende Komponenten für ein optimales Bettklima

Passende Komponenten für ein optimales Bettklima

Bettwäsche

Auch übt Bettwäsche einen Einfluss auf das Bettklima aus. Das Material sollte auch hier atmungsaktiv, feuchtigkeits- und temperaturregulierend sein, um für ein angenehm trockenes Bettklima – und damit für erholsamen Schlaf zu sorgen. Für die jeweiligen Jahreszeiten sind verschiedene Stoffqualitäten geeignet.

Aufgeraute Baumwoll-Stoffe, wie Biber oder Flanell sind besonders in den Wintermonaten ideal. Für den Sommer eignen sich hingegen leichte Stoffe, wie beispielsweise Seersucker, Perkal oder Linon.

Schadstoffe belasten die nächtliche Ruhe

Viele Möbel, Baumaterialien, Teppiche, Matratzen und Bettwaren enthalten synthetische Substanzen, die für dicke Luft im Schlafzimmer sorgen und die nächtliche Ruhe stören. Nachts ist der Körper besonders anfällig für Schadstoffe, weil er da in Ruhe ist und sich eigentlich regenerieren soll.

Gesundheitsschädigende Stoffe, wie Lösungsmittel, Formaldehyd, Weichmacher, Pestizide und Schwermetalle dünsten aus und belasten so die Raumluft, die wir während des Schlafens einatmen.

Im Körper können diese Substanzen insbesondere bei empfindlichen Menschen Reizungen der Schleimhäute auslösen, Allergien, Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen. Aus lackierten und geleimten Spanplattenmöbeln können selbst nach 30 Jahren Lösungsmittel und Formaldehyd ausdünsten. Abhilfe schaffen  spezielle Luftreiniger gegen chemische Gase, die du in unserem  Onlineshop erhältst.

Die gesunde und natürliche Alternative stellt eine emissionsarme Schlafzimmer-Ausstattung dar:

Bei Schränken und Betten ist es ratsam auf naturgeöltes Vollholz zu achten, das zudem auch feuchtigkeitsregulierend wirkt. Bei Matratzen, Decken und Kissen liegt man mit biologischen Naturfasern richtig. Bei der Wahl der Bettwäsche ist es wichtig, dass sich durch die Feuchtigkeit keine Schadstoffe aus den Materialien lösen – hier bietet schadstoffgeprüfte Bio-Qualität die nötige Sicherheit.

In unserem Onlineshop findest du eine große Auswahl an Naturbettwaren & Matratzen.

Orientierung verschaffen Gütesigel, z.B. das eco-Institut-Label für Matratzen und Möbel oder das QUL-Zertifikat für Naturlatexmatratzen, in denen 100%ig natürlicher Latex verarbeitet wird. Schlaf-Textilien, die mit dem GOTS-Standard oder dem IVN Best nach strengen ökologischen Standards zertifiziert sind, gehen sanft mit der Haut und Gesundheit um und tragen so zum Wohlbefinden bei.

 

Elektrosmog adé

Der Trend zum Zweit- oder Drittfernseher im Schlafzimmer, Weckradio oder Musikanlagen – all dies verursacht Elektrosmog. Wie stark sich Elektrosmog auf den Menschen auswirkt, ist wissenschaftlich noch nicht belegt, das Thema verläuft kontrovers und verschiedene Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Manche Menschen berichten jedoch von Schlafproblemen und von einem Gefühl unausgeschlafen zu sein.

Wer kein Risiko eingehen möchte, der sollte Elektrogeräte aus dem Schlafzimmer entfernen oder vollständig abschalten, denn auch der Standby-Modus verursacht Elektrosmog.

Hier gilt: Stecker ziehen oder Steckerleisten mit Schalter zum Unterbrechen des Stromflusses verwenden.

Elektrosmog wird jedoch auch von Stromleitungen, Mobil- und Rundfunk, Bluetooth- und WLAN-Netzen abgegeben. Wer sehr empfindlich auf die elektromagnetische Strahlung reagiert, sollte weitere Maßnahmen ergreifen. Der Schlafplatz kann so gewählt werden, dass er den größtmöglichen Abstand zu Stromleitungen und Steckdosen einnimmt. Manche Menschen ziehen auch in Erwägung, die komplette Stromzufuhr über den Hauptschalter im Stromkasten zu unterbrechen.

Die richtige Temperatur im Schlafzimmer

Während wir schlafen regeneriert sich der Körper und tankt neue Energie. Nach dem Einschlafen sinkt die Körpertemperatur und die Herzfrequenz nimmt ab. Während sich der Körper entspannt, sollte der Kopf kühl bleiben und überschüssige Wärme abgeben. Experten sind sich einig, dass sich kühlere Temperaturen grundsätzlich besser auf den Schlaf auswirken. Bei einer kühleren Umgebungstemperatur wird das Gehirn besser durchblutet, da es mehr arbeitet, um den Temperaturausgleich zu kompensieren.

Die richtige Temperatur im Schlafzimmer sollte daher zwischen 15° bis 18° Grad Celsius liegen.

Ist es zu kalt, kann es zu Muskelverspannungen führen. Ist es zu warm, schwitzt man und der Schlaf leidet darunter. Warme Heizungsluft trocknet zudem die Schleimhäute aus, Halsschmerzen und Hustenreiz könnten die Folgen sein. Je nach Jahreszeit und persönlichem Wärmeempfinden sollte weder stark geheizt noch mit Zugluft geschlafen werden. Als Ausgleich eignen sich wärmende oder atmungsaktive Bettwaren und entsprechende Materialien bei der Wahl der Bettwäsche.

Optimale Raumluftfeuchtigkeit

Die optimale Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer liegt zwischen 50 und 60 %.

Trockene Luft mit einer Luftfeuchtigkeit von unter 40 % belastet die Schleimhäute, führt zu Hustenreiz und macht anfälliger für Erkrankungen der Atmungsorgane. Eine höhere Luftfeuchtigkeit als 55 % wirkt sich ebenfalls belastend auf den Organismus aus und bietet zudem ideale Lebensbedingungen für Hausstaubmilben und Pilzsporen – es droht Schimmelgefahr. Um die optimale Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer zu kontrollieren, wird ein Hygrometer empfohlen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind die wichtigsten Faktoren für das Raumklima. Behalte beide Werte am besten mit Hilfe eines Hygrometers im Auge, so kannst du besser zielgerichtete Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.

In vielen Fällen reicht es schon aus, regelmäßig zu lüften.

Durch den Luftaustausch lassen sich in der Regel zu hohe Temperaturen sowie zu hohe Luftfeuchtigkeitswerte in der Raumluft regulieren. Im Sommer eignen sich hierfür die kühleren Morgen- und Abendstunden, ein Lüftungsvorgang von jeweils 20 – 30 Minuten ist ideal. Im Winter ist hingegen mehrmaliges kurzes Querlüften (5 – 10 Minuten) empfehlenswert, um die Bildung von Kondenswasser an ausgekühlten Oberflächen zu vermeiden und um Schimmel vorzubeugen.

Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, können bei Luftfeuchtigkeitswerten unter 40 % Wasserschalen oder Luftbefeuchter weitere Abhilfe leisten. Auch sollte um trockene Luft zu vermeiden, die Heizung nicht auf Hochtouren laufen. Um die Luftfeuchtigkeit hingegen zu senken eignen sich Schalen, die mit Salz gefüllt sind oder auch Raumentfeuchter, die der Luft die überschüssige Feuchtigkeit entziehen.

Das optimale Schlafumgebung für das Baby

Je weniger, desto besser

In den ersten zwölf Lebensmonaten benötigt dein Baby keine Kissen und Bettdecken und wegen der der Erstickungsgefahr solltest du auch auf Nestchen und Schaffelle verzichten in denen das Baby mit dem Gesicht versinken kann oder die einen Wärmestau verursachen könnten. Das stört zum einem den Schlaf, zum anderem ist Überwärmung einer von mehreren Risikofaktoren für den plötzlichen Kindstod.

Heizkissen und Wärmflaschen gehören ebenso wenig ins Babybett. Neben der Gefahr der Überwärmung können sie lebensbedrohliche Verbrühungen verursachen.

Statt einer Bettdecke empfiehlt sich ein Schlafsack, in dem sich das Baby in der Nacht nicht frei strampeln oder mit dem Kopf unter die Decke rutschen kann.

Nicht zu warm anziehen

Wichtig ist auch, dass die Kleinen nicht zu warm gekleidet werden: es genügt Unterwäsche und ein Schlafanzug. In den heißen Sommermonaten darf es sogar weniger sein. Auf keinen Fall gehören Mützchen ins Bett – so kann die überschüssige Wärme nicht über den Kopf an die Umgebung abgegeben werden. Eine kühle Nase, kalte Hände und Füsse sind bei Säuglingen normal, denn Babys haben in den ersten Monaten noch eine schlechte Durchblutung.

Die Körpertemperatur prüfst du am besten im Nacken oder zwischen den Schulterblättern. Hier sollte sich das Baby warm, jedoch nicht verschwitzt anfühlen.

Sollte es dem Baby zu kalt sein, wird es sich lautstark beschweren. Ist es ihm hingegen zu warm, schläft es gewöhnlich einfach weiter.

Babybett Sicherheit und Qualität stehen an erster Stelle

Für welches Babybett, Beistellbett, Stubenwagen oder Babywiege du dich letzten Endes entscheidest, in jedem Fall ist es wichtig, dass du dir die Empfehlungen im Hinblick auf die Sicherheit zu Herzen zu nimmst. Wichtig ist, dass die Schlafumgebung keine überstehenden, scharfen oder spitzen Ecken und Kanten aufweist an denen sich das Baby verletzen könnte.

Wenn du dich für ein gebrauchtes Bettchen entscheiden solltest, so ist es empfehlenswert, die Matratze neu zu kaufen. Denn du weißt nicht, wie lange die Matratze in Gebrauch war und wie sie behandelt wurde. Babys und Kleinkinder benötigen für die Entwicklung der Wirbelsäule eine feste und gleichzeitig elastische Unterlage, damit sie nicht darin einsinken können. Auch ist es wichtig, dass sie optimal in das Bett hineinpasst, damit ein Hin-und Her- sowie ein Durchrutschen der Füßchen verhindert wird.

Informiere dich auch vor dem Kauf nach Rückständen von Flammschutzmitteln, Weichmachern, Lösungsmitteln usw.  Der Preis der Matratze sollte nicht das entscheidende Kriterium sein – wichtiger sind orthopädische und ökologische Gesichtspunkte. Schaue dich bei uns im Onlineshop um, wir haben eine große Auswahl an hochwertigen Baby- und Kindermatratzen. Wir empfehlen hier insbesondere Matratzen aus Naturmaterialien in schadstoffgeprüfter Qualität.

Bei der Pflege von Babymatratzen ist es wichtig, dass die Matratze regelmäßig gewendet wird, um eine regelmäßige Abnutzung und optimale Belüftung zu gewährleisten. Eine Auflage schützt zudem die Oberfläche vor Verschmutzungen. Empfehlenswert ist es hier aber keine beschichteten Bettauflagen zu verwenden – besser eignen sich Produkte aus 100% Bio-Baumwolle, die für eine optimale Luftzirkulation sorgen.

Mehrmaliges Lüften

Für die optimale Schlafumgebung ist kurzes und täglich mehrmaliges Lüften unerlässlich. Grundsätzlich gelten hier in Bezug auf das Raumklima ähnliche Voraussetzungen:

Die optimalen Werte liegen bei einer Temperatur zwischen 15° und 18° Grad Cesius sowie bei einer Luftfeuchtigkeit von 40-60%.

Zu guter Letzt kann es nicht oft genug betont werden: Selbstverständlich sollte in Räumen, in denen sich Babys und Kinder aufhalten, nicht geraucht werden.

Bildquellen

  • Im Schlaf regeneriert sich unser Körper und tankt neue Energie.: iStock.com/pixelfit
  • Passende Komponenten für ein optimales Bettklima: iStock.com/KatarzynaBialasiewicz