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Kindermatratzen

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10 bis 14 Stunden schlafen Kleinkinder und Babys täglich und verbringen damit viel Zeit im Bett. Um kuscheliges Wohlbefinden längerfristig zu erhalten, ist es wichtig, dass sie diese Zeit auf einer möglichst hochwertigen Kindermatratze verbringen. Gesundheit und Entwicklung fördern sowie einen guten Schlaf garantieren: das sind die Anforderungen an eine wertige Matratze für Babys und Kleinkinder. Und, wenn das Baby oder Kind gut und ruhig schläft, kommst auch du als Mutter oder Vater nach einem stressigen Tag zur Ruhe. Worauf du beim Kauf von Kinder- und Babymatratzen genau achten musst, erklären wir dir weiter unten.

Kauberatung für Matratzen für Kinder und Babys

Das Wichtigste auf einen Blick

Anders als beim Kauf gewöhnlicher Matratzen für Erwachsene, achte bitte vor der Anschaffung einer Baby- oder Kindermatratze auf folgende Merkmale:

Babymatratzen sind in der Regel kompakter als Modelle für Ältere. Schaue zudem darauf, dass die Matratze für die Kleinen saugfähig ist und eine ausreichende Oberflächenbelüftung aufweist. Babymatratzen dürfen direkt nach der Geburt verwendet werden. Eine Matratze für Kleinkinder sollte diese im Schlaf stabilisieren und stützen. Kindermatratzen werden meist bis zum vierten Lebensjahr verwendet.

Kaufe Qualität und achte darauf, dass keine Schadstoffe bei der Herstellung verwendet werden. Prüfsiegel wie der “blaue Engel” oder “Öko Tex Standard 100” geben Auskunft darüber, dass die Matratze von unabhängiger Stelle geprüft und für gut befunden wurde. Premium Hersteller bieten Kinder- und Babymatratzen in Naturmaterialien und auch in zertifizierter Bioqualität an.

Welche Babymatratze – welche Größe, Härtegrad und Höhe?

Die Größe der Babymatratze hängt naturgemäß von den Ausmaßen des Bettes ab. Das Standardmaß von Baby- und Kindermatratzen für normale Gitterbetten liegt bei 70 x 140 cm, manche Hersteller bieten aber auch bis zu 20 Zentimeter kürzere, beziehungsweise längere, Modelle an. Weitere gängige Größen bei Kindermatratzen sind 60 x 120cm, 80 x 160 cm und 70 x 160 cm. Miss am bestens als Erstes die Liegefläche des Babybettes aus, dann bist du auf der sicheren Seite. Ein Richtwert lautet, dass die Matratze 20 Zentimeter länger sein sollte als das Kind. Über eine größere Matratze mit den Maßen 90 x 200 cm kannst du dann etwa ab dem fünften oder sechsten Lebensjahr deines Kindes nachdenken.

Eine Babymatratze benötigt den passenden Härtegrad für dein Kind. Ist sie zu weich, sinkt das Baby zu sehr in das Material ein, was den Luftaustausch erschweren kann. Ist sie zu hart, fühlt sich dein Baby nicht wohl.

Experten empfehlen in der Regel mittelharte bis harte Matratzen für Babys.

Der Kopf, das schwerste Körperteil, sollte nur wenige Zentimeter in die Matratze einsinken, was einen guten Anhaltspunkt für die Wahl der richtigen Matratze darstellt. Medizinisch gesehen darf man nicht vergessen, dass der Kopf des Kindes im Schlaf gut gestützt werden muss. Das ist nicht nur wegen der noch in der Entwicklung befindlichen Anatomie wichtig. Die Matratze sorgt mit ihrem Stützeffekt dafür, dass dein Baby auch beim Schlafen in der Bauchlage noch mit genug Sauerstoff versorgt wird. Auch deswegen scheiden zu weiche Babymatratzen aus.

Auch empfiehlt sich eine härtere Matratze mit einer größeren Stützfunktion, da die Rückenmuskulatur von Kindern und Babys noch nicht voll entwickelt ist und die Wirbelsäule noch nicht die spätere stabilere und flexiblere S-Form angenommen hat. Liegezonen lassen sich wegen des noch geringen Gewichts nicht ausreichend differenzieren. Ergonomisches Liegen wird deswegen erst relevant, wenn dein Kind eine gewisse Größe und ein gewisses Alter erreicht hat. Falls du dich wegen der Härte noch unsicher bist oder Herstellerangaben fehlen: Babymatratzen aus Naturfasern oder Naturlatex zählen zu den härteren Modellen.

Auch Matratzen für ältere Kinder sollten mittelhart ausfallen, um eine gute Stützfunktion zu gewährleisten. Wenn sich das Kind im Schlaf dreht, garantiert die Matratze einen stabilen Untergrund und unterstützt die Muskulatur. Die Kindermatratze sollte fest und gleichzeitig elastisch sein.

Eine mittlere Höhe zwischen 8 bis 10 Zentimetern ist für eine Babymatratze meist eine gute Wahl, bei Kindermatratzen ist eine Gesamthöhe von 8 bis 14 Zentimetern empfehlenswert. Je schwerer das Kind wird, desto höher sollte die Matratze sein. Dünnere Matratzen sind im ersten Lebensjahr des Kindes noch möglich. Sie werden allerdings schneller durchgelegen und büßen dann ihre wichtige Stützfunktion ein, so dass dann schneller eine neue Matratze her muss. 

Welche Matratzen für Kinder und Babys?

Naturmaterialien wie Kokos oder Latex sind ökologisch nachhaltig und wärmen jeden Babypopo auf sanfte, natürliche Weise. Andere Kindermatratzen bestehen zum Beispiel aus Schaumstoff, Kaltschaum oder Federkern. Matratzen für Kinder und Babys gibt es zudem in verschiedensten Ausführungen und Materialien. Und jedes bringt seine Vor- und Nachteile. Wichtig ist immer ein atmungsaktiver Kern: dieser nimmt Feuchtigkeit schnell auf und gibt diese tagsüber über Verdunstung wieder an die Umgebungsluft ab.

Kindermatratzen aus Naturlatex / Naturkautschuk

Latexmatratzen für Kinder bestehen idealerweise aus Naturlatex, evt. noch in Kombination mit anderen Naturmaterialien wie Kokos. Synthetisch gefertigter Latex Kautschuk aus Rohöl ist weniger gut und weniger nachhaltig. Zu empfehlende Modelle sind Kindermatratzen aus 100% Naturkautschuk und/oder Kokoskautschuk. Das Material zeichnet eine hervorragende Punktelastizität aus und gibt unter Druck gleichmäßig nach. Seine Vorteile liegen zudem in einer ausgezeichneten Wärmeisolierung, die eine optimale Feuchtigkeitsregulation mit sich bringt. Babys, die leicht schwitzen, liegen auf einer Latex-Matratze besonders gut. Die Reinigung ist ebenfalls problemlos. Aufgrund ihres Materials gelten diese Matratzen zudem als staubfrei, allergenfrei und hygienisch.

Für Baby- und Kinderhaut besonders angenehm sind Kombinationen aus Naturlatex und anderen natürlichen Materialien wir zum Beispiel Kokos. Die verwendeten Kombikerne fallen relativ dünn und schwer aus. Sie zeichnet eine gute Durchlüftung sowie eine optimales Verhältnis von Festigkeit und Elastizität aus.

Kindermatratzen aus Naturfasern

Kokos und Hanf sind die gängigen Materialien für Kindermatratzen aus Naturfasern, die auch als Bio Kindermatratzen erhältlich sind. Sie speichern Wärme, sind dehnbar und luftdurchlässig und gelten als langlebig und stabil. Das Naturmaterial bringt auch Allergikern oft Erleichterung. Der Nachteil von Kindermatratzen aus diesen Materialien: Sie saugen Flüssigkeit auf.

Kindermatratzen aus Schaumstoff

Kindermatratzen aus Schaum­stoff bestehen aus aufgeschäumten Polyure­than (PU): ein leichtes Material, das zu schlichten Matratzen ohne Oberflächenstruktur wie Wellen oder Nippen geschnitten wird. Diese Matratzen sind günstig und weit verbreitet. Sie bieten eine relativ stabile und ruhige Liegeposition, passen sich dem Körper an ohne einzuengen und sind zudem wärmeisoliert. Nachteile können die vergleichsweise kürzere Lebensdauer und Haltbarkeit sein und Sie werden letztendlich aus Rohöl gefertigt.

Kindermatratzen mit Federkern

Bei der Frage, ob Kindermatratzen mit Federkern für Kinder und Babys empfehlenswert sind, scheiden sich die Geister. Ein Nachteil dieser Modelle ist, dass die Wärmezufuhr nicht optimal ist und das Kind eventuell im Schlaf zu frieren beginnt. Außerdem ist die Feuchtigkeitsregulation nicht immer optimal, obwohl Federkernmatratzen durchaus atmungsaktiv sein und gleichzeitig die nötige Stabilität aufweisen können. Sie passen sich dem Körper in der Regel gut an und haben meist auch ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis. Wichtig ist noch, dass die jeweilige Kindermatratze eine gute Punktelastizität mit sich bringt, um dein Kind ausreichend stützen zu können.

Kindermatratzen aus Kaltschaum

Matratzen aus Kalt­schaum bestehen aus einer Polyurethan-Variante und sind komplexer und in mehreren Lagen aufgebaut. Das bringt den Vorteil, dass sie unter dem Körpergewicht gleichmäßiger nachgeben und sich dem Kinderkörper verhältnismäßig gut anpassen. Die im Kern integrierten Luftkammern und -kanäle sorgen für ein temperiertes Schlafklima. Kaltschaum wird übrigens oft mit dem Material Viskoseschaum kombiniert. Diese Modelle sind noch etwas hochwertiger, da sie auf Wärme reagieren und entsprechend nachgeben. Leider geben preiswerte Modelle oft zu sehr nach, so dass die gewünschte Stützkraft verloren geht. Anders als bei Kindermatratzen aus Schaumstoff weisen Kaltschaummatratzen Feuchtigkeit ab. Das macht sie zu einer besonders hygienischen Alternative. Leider ist die Grundlage des Materials ebenfalls Rohöl.

Was sind Wendematratzen für Babys und Kleinkinder?

Auf dem Markt finden sich neben gängigen Kindermatratzen sogenannte Wendematratzen mit unterschiedlich ausgestalteten Seiten. Die eine entspricht den Schlafbedürfnissen von Babys, die andere von Kleinkindern. Diese Matratzen haben den Vorteil einer längeren Verwendbarkeit und werden meist bis zum vierten Lebensjahr eingesetzt.

Welche Matratzen für Kinder mit Allergien?

Leidet dein Baby oder Kleinkind bereits unter Allergien oder Atemwegserkrankungen, fördert eine geeignete Matratze den gesunden Schlaf. Hypoallergene Kindermatratzen kommen mit einem Bezug, der abnehmbar und waschbar ist. So werden Keime, Milben und Staub in Grenzen gehalten. Wichtig ist zudem, dass der Bezug atmungsaktiv und wärmedurchlässig ist.

Auch das Material der Matratze spielt eine Rolle: Naturlatex kommt z.B. bei Milben gar nicht gut an und bildet einen ersten natürlichen Schutz. Kindermatratzen aus Naturlatex sind für Allergiker-Babys und -kinder daher besonders empfehlenswert.

Babymatratzen und Sicherheit: darauf sollten Sie achten

Zwei Faktoren machen Matratzen für Babys und Kinder sicher: Trittkanten und der richtige Härtegrad.

Trittkanten verstärken die Randbereiche der Matratze. Sie geben Halt, wenn dein Kleinkind sich am Gitter des Bettchens hochzieht und erste Stehversuche unternimmt. Sie verhindern, dass die Kante plötzlich absinkt und das Kind zwischen Bettrand und Matratze eingeklemmt wird. Trittkanten bieten gerade für Kinder mehr Sicherheit, die ihre Abenteuerlust entdecken und beginnen, selbständig zu erkunden und herumzutollen.

 Der Härtegrad ist wichtig, da Babymatratzen die Atmung des Babys nicht behindern dürfen. Doch genau das passiert, wenn der Härtegrad zu weich ist und der verhältnismäßig schwere Kopf des Babys zu tief einsinkt. Um verbrauchte Luft nicht gleich wieder einzuatmen, empfiehlt sich also eine härtere Matratze, die zudem im Aufbau atmungsaktiv ist. Manche Hersteller setzen dafür Luftkammern und -kanäle ein. Naturfasern sind in sich ebenfalls luftdurchlässig.

Wie Kindermatratzen richtig reinigen und pflegen?

Lüfte die neue Matratze deines Kindes oder Babys nach dem Kauf gründlich aus. Je nach Intensität der Ausdünstung kann es bis zu einer Woche dauern, bis die Matratze aufhört, unangenehm zu riechen. Der Geruch hat übrigens nicht zwangsläufig etwas über die Qualität zu sagen. Auch Kindermatratzen aus hochwertigen Materialien oder Naturmaterialien sondern Gerüche ab, wenn sie neu sind.

Wenn du dich für eine Kindermatratze aus Naturmaterialien wie Kokos oder Hanf entschieden hast, empfiehlt sich ebenfalls ein regelmäßiges Auslüften. Staub und unerwünschten Parasiten wie Milben kannst du zudem mit einem Staubsauger den Kampf ansagen.

Weiterer Tipp: Lüfte das Kinderzimmer regelmäßig. Das sorgt nicht nur für einen besseren Schlaf, sondern beugt auch einer eventuellen Schimmelbildung in der Matratze vor. Wende weiterhin alle drei bis sechs Monate die Matratze - auf diese Weise verhinderst du die Bildung von Liegemulden.

 Gerade die Babymatratze sollte einen luftdurchlässigen, abnehmbaren Bezug haben, der bei mindestens 60 Grad waschbar ist. Flecken auf der Matratze entfernst du am besten mit Seifenwasser oder einem biologischen Reiniger und einem feuchten Lappen. Lasse dein Kind erst wieder auf der Matratze schlafen, wenn diese vollständig getrocknet ist. 

 Viele Matratzenmodelle für Babys verfügen über einen Nässeschutz. Auch ein atmungsaktiver Matratzenschoner unter dem Bettlagen eignet sich hervorragend als Nässeschutz.

Welche Lattenroste für Kindermatratzen?

Ein wertiger Lattenrost unterstützt die Funktion der Matratze für dein Kind oder Baby. Zum einen sorgt er für eine bessere Belüftung von unten, zum anderen passt er sich an die Bewegungen deines Kindes an. Gängige Modelle bestehen aus Schichtholz, das in einen Rahmen gespannt wird, aber auch Leisten aus Massivholz in Verbindung mit Kautschukbändern eignen sich gut.

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