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Bei uns im Öko Planet Shop findest du reine Naturlatexmatratzen von ausgezeichneter Qualität. Gönne dir den Luxus, keine Kompromisse machen zu müssen, denn es geht um deinen Schlaf. Und immerhin verbringst du schließlich ein Drittel deiner Lebenszeit im Land der Träume. Wähle Premium Naturlatex aus Naturkautschuk und entscheide dich für exzellente Schlafqualität, von der auch dein Rücken profitiert. Was die Besonderheiten von Matratzen aus Latex sind und wie sie im Vergleich zu Kaltschaum- oder Federnkernmatratzen abschneiden, erfährst du weiter unten in unserer Kaufberatung.

Kaufberatung

Für wen sind Latexmatratzen aus natürlichem Kautschuk geeignet?

Matratzen aus Naturlatex überzeugen mit ihren hervorragenden Schlafeigenschaften jeden Schläfertypus. Bauchschläfer, Seitenschläfer und Rückenschläfer genießen gleichermaßen die vielen Vorteile von Naturlatex. Auch schwergewichtige Menschen, Babys, Kinder, Frostbeulen, Vielschwitzer oder Allergiker sind mit einer Latexmatratze bestens gebettet. Das ökologisch, nachhaltige Material Naturlatex entstammt Kautschukbäumen und trumpft durch eine sehr hohe Punktelastizität, die den Körper in jeder Schlaflage auf optimale Weise stützt. Rücken und Hüfte werden entlastet. Die Haltemuskeln dürfen ebenso in Pause gehen, so dass der Schlaf auf einer Latexmatratze besonders tief und entspannend ist und du frisch und munter in jeden neuen Tag starten wirst.

Worin besteht der Unterschied von Latex zu Naturlatex – Öko vs Synthetik?

Naturlatex wird komplett aus dem Saft des Kautschukbaumes gewonnen. Da der austretende Saft von sich aus wie Milch aussieht, wird er auch als Latexmilch bezeichnet. Matratzen, dessen Grundstoff aus der Milch von Kautschukbäumen gewonnen wird, dürfen als Naturlatexmatratzen bezeichnet werden und sind die hochwertigsten und ökologischsten Latexmatratzen auf den Markt. Matratzen, die ganz oder teilweise aus synthetischem Latex bestehen, dürfen hingegen nicht als Naturlatexmatratzen deklariert werden.

Synthetischer Latex wird aus Rohöl hergestellt wie auch Kaltschaum. Er ist leichter zu produzieren, hat dafür aber nicht die gleichen hervorragenden Liegeeigenschaften wie Naturlatex und ist auch nicht gerade „Öko“. Da Naturlatex deutlich kostenintensiver in der Gewinnung und Verarbeitung ist, sparen sich viele Hersteller Kosten durch die Zugabe von synthetischem Latex oder bieten von vornherein rein synthetisches Latex an. Obwohl das Raumgewicht weiterhin hoch ist, sind Latexprodukte aus Rohöl Matratzen aus Naturlatex in vielen Dingen, wie dem Feuchtigkeitstransport oder antibakteriellem Schutz, deutlich unterlegen.

Was sind die Vorteile von Matratzen aus Naturlatex und was die Nachteile?

Vorteile: Nachteile:
Hervorragende Liegeeigenschaften Hohes Eigengewicht
Vorbildliche Punktelastizität Pflegeintensiver als Kaltschaum
4-Jahreszeiten Schlafklimakomfort Relativ hohe  Anschaffungskosten
Gute Belüftungseigenschaften Nicht geeignet bei Latexallergie
Entlastet den Rücken / gegen Rückenbeschwerden  
Sehr guter Feuchtigkeitstransport  
Natürlicher Schutz vor Milben  
Hohe Langlebigkeit  
Für Bauchschläfer, Seitenschläfer, Rückenschläfer  
Absolut Geräuschfrei  

 

Letztendlich kommt es beim Kauf einer neuen Matratze darauf an, so gut wie irgend möglich zu schlafen. Das ist nur verständlich und mit Naturlatex erreichbar. Denn, wenn eine Naturlatexmatratze eines bietet, dann ist es gesunder, erholsamer Schlaf. Also, Schluss mit dem ewigen Hin und Her im Bett, dem Vielgeschwitze oder Gefriere oder dem verspannten Rücken und Nacken nach dem Aufstehen. Wir haben für dich einen Schlafplatz auf Wolke 7 vorbereitet, auf den selbst Morpheus neidisch werden dürfte. Mit einer Matratze aus Naturlatex entscheidest du dich für unerreichten Schlafgenuss.

Das natürliche Material des Kautschukbaumes vereint dabei viele Vorteile, die dir über viele Jahre nächtlichen Genuss bereiten wird. Eine sehr hohe Punktelastizität sorgt dafür, dass dein Körper an jeder Stelle perfekt gestützt wird. Zudem ist die Rückstellkraft so groß, dass die bei minderwertigen Matratzen oft auftretende Muldenbildung ausbleibt. Mit Naturlatex liegst du in jeder Lage optimal, so dass du als Bauch-, Seiten- oder Rückenschläfer deine wahre Freude an diesen Naturmatratzen haben wirst. Zudem bieten Matratzen aus Naturlatex einen beispielhaften Schlafkomfort und das zu jeder Jahreszeit. Das Material stellt weiterhin einen natürlichen Schutz gegen Milben dar, die sich in Latex nicht wohlfühlen. Es ist für alle Allergiker geeignet, außer Allergiker gegen Latex, und lässt sich leicht säubern.

Als Nachteile gelten der anfangs oft höhere Anschaffungspreis und das hohe Eigengewicht der Matratzen. Da Latexmatratzen alle 2-3 Monate gewendet werden sollten, sind sie zudem für ältere, schwächere Menschen eventuell weniger gut geeignet.

Wie schneiden Latexmatratzen im Vergleich zu Kaltschaummatratzen ab?

Latexmatratzen verfügen über eine außergewöhnliche Punktelastizität und über ein sehr hohes Raumgewicht, welche von Kaltschaummatratzen nur in den seltensten Fällen erreicht werden. Das bedeutet, dass Latexmatratzen den Körper besser als Modelle aus Kaltschaum stützen und auch langlebiger sind. Die manchmal geäußerten Bedenken, dass Latexmatratzen mit schlechteren Belüftungseigenschaften als Kaltschaummatratzen aufwarten, gilt nur für die synthetischen Latexvarianten aus Rohöl oder kombinierte Matratzen mit einem relativ geringen Kautschukanteil. Naturlatexmatratzen aus 100% natürlichem Kautschuk verfügen hingegen sehr wohl über ausgezeichnete Belüftungseigenschaften und scheuen auch in allen anderen Belangen den Vergleich nicht. Ganz im Gegenteil, Matratzen aus Naturlatex geben viel eher den Goldstandard bei Matratzen vor.

Hinweis: Für Futonbetten mit durchgehender, fester Unterlage sind Latexmatratzen weniger gut geeignet. Am besten sind flexible, verstellbare Lattenroste aus Naturmaterialien. In Kombination mit einer Naturlatexmatratze schafft man sich so den Schlafhimmel auf Erden.

So wichtig ist das Raumgewicht: Worauf musst du achten?

Eines der wichtigsten Qualitätsfaktoren von Matratzen ist das Raumgewicht. Das Raumgewicht einer Matratze zeigt an, wie viel Kilogramm Rohmaterial pro Kubikmeter für die Produktion der Matratze verwendet wurde. Im Laden oder in Online Shops wird meist die Abkürzung RG für das Raumgewicht verwendet. Prinzipiell gilt: Je höher der RG-Wert, desto stabiler und langlebiger ist das Material. Hohe Werte bedeuten, dass die Produktion teurer ist. Dafür steigen Liegekomfort, Rückstellkraft und Punktelastizität sowie die Lebensdauer einer Matratze. Bei niedrigen Werten sinken diese Werte und es kommt zudem schneller zur Muldenbildung. Latex- und Naturlatexmatratzen verfügen generell über die höchsten RG-Werte und sind deshalb qualitativ sehr hochwertig. Aufgrund des reicheren Rohmaterials sind sie aber auch schwerer als andere Matratzenarten.

Welcher Härtegrad bei Latexmatratzen?

Je nach Hersteller unterscheidet man bei Latexmatratzen in der Regel zwischen den Härtegraden H2, H3 und H4. H2 gilt als weiche Variante und wird meist für Personen bis 80 kg empfohlen. Menschen, die zwischen 80-120 kg schwer sind, wird die H3 Härte an den Rücken gelegt. Sehr harte Latexmatratzen mit dem Härtegrad H4 sind meist kombinierte Latexmatratzen mit einem gewissen Anteil am härteren synthetischen Latex oder einem Kokoskern oder Zwischenschichten aus anderen Materialien. Wer leichter als 80 kg ist und gerne härter schläft, kann gleich auf H3 gehen.

Tipp: Latexmatratzen fallen im Vergleich zu Kaltschaum- oder Federnkernmatratzen im Härtegrad etwas weicher aus. Da Härtegrade von Schlafunterlagen nicht normiert sind, kann es also sein, dass der gleiche Härtegrad bei Latexmatratzen weicher ist, als bei anderen Schlafunterlagen. Für Rücken- und Seitenschläfer bieten sich etwas weichere Matratzen durchaus zum Erreichen eines perfekten Schlafgenusses an. Wenn du jedoch auf dem Bauch schläfst, solltest du eine etwas härtere Matratze wählen, um orthopädisch gesünder zu schlafen. Sinkst du als Bauchschläfer nämlich zu tief ein, beschwert sich der Rücken. Ein Probeliegen bietet sich vor dem Kauf an.

Welche Naturlatexmatratzen für Kinder?

Gerade für Kinder in der Wachstumsphase, in der Becken und Schulter deutlicher hervortreten und die Wirbelsäule ihre ausgeprägte S-Form annimmt, ist ein gesunder Schlaf entscheidend. Dies ist in der Neuzeit sogar wichtiger als je zuvor, denn die langen Sitzzeiten in Schule und vor dem Computer belasten die Wirbelsäule unnötig. Naturmatratzen für Kinder zeichnen sich oft durch einen flexiblen Kokoskern aus, der idealerweise durch Naturlatex ergänzt wird. Achte vor dem Kauf auch auf eine hautsympathische Matratzenhülle.

Was ist mit dem Geruch von Latexmatratzen?

Neue Latexmatratzen können anfangs durch einen produkttypischen Geruch auffallen. Der Geruch ist den natürlichen Zersetzungsprodukte der im Latex enthaltenen Eiweißstoffe geschuldet und nimmt schnell in der Intensität ab. Er ist für deine Gesundheit als vollkommen Problemlos einzustufen und ein rein natürlicher Eigengeruch. Falls du den anfangs auftretenden Geruch von Latexmatratzen möglichst schnell beseitigen willst, lüfte deine neue Matratze einfach in einem separaten Raum für 2-3 Tage aus.

Wie pflege ich meine Naturlatexmatratze richtig?

  • Regelmäßiges Drehen und Wenden der Matratze
  • Matratzenbezug waschen

Matratzen aus Naturlatex bringen eine natürliche, materialbedingte Hygiene von Haus aus mit, was besonders für Allergiker ein wahrer Segen ist. Nichtsdestotrotz sollte jede Latexmatratze von Zeit zu Zeit auf richtige Weise gepflegt werden. Wische die Matratze hierzu alle paar Wochen erst mit einem feuchten Tuch ab. Verwende bitte keine aggressiven Pflegemittel, da diese das Material schädigen könnten.

Wende und drehe weiterhin deine Naturlatexmatratze alle zwei bis drei Monate. Dies ist eine wichtige Maßnahme, um die Spannkraft und Elastizität zu erhalten. Für das Waschen des jeweiligen Matratzenbezuges, achte auch auf die Pflegehinweise des jeweiligen Herstellers!

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