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Bamboo CUP - Coffee-to-go Becher aus Bambus

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Coffee-to-go Becher aus Bambus: Warum du deinen Kaffee aus Mehrweg Bamboo Cups trinken solltest

Mit einem Bambus-Coffee-to-go-Becher hilfst du der Umwelt mehr als es dir wahrscheinlich bewusst ist. Denn: Laut Berechnungen der DUH verbrauchen wir in Deutschland Stunde für Stunde 320.000 Coffee-to-go-Becher. Oder anders gesagt: Würden wir am Ende des Jahres alle verwendeten Becher aneinanderreihen, könnten wir die entstehende Kette fast 7 Mal um unseren Planeten wickeln. Natürlich bleiben solche Mengen nicht folgenlos: Die Produktion verschlingt jedes Jahr ca. 22.000 Tonnen Rohöl und stößt rund 111.000 Tonnen CO2 aus. Du siehst - mit nur einer winzigen Veränderung, einem Bambus Coffee-to-go-Becher, kannst du etwas bewirken. Obendrauf sehen die Mehrweg Bamboo Cups ohnehin viel besser aus als jeder schnöde Pappbecher. 

Coffee-to-go-Becher von Bamboo Cup im Überblick: So nachhaltig ist der Bambusbecher 

Die wiederverwendbaren Coffee-to-go-Becher bestehen zunächst vor allem aus einem Rohstoff: Bambus. Dazu kommt Melamin. Also nein, die Kaffee Becher lassen sich nicht komplett biologisch abbauen. Sie sind trotzdem weitaus nachhaltiger als ein Haufen Einweg-Becher. Denn: Bei der richtigen Pflege begleiten sie dich über eine lange Zeit hinweg und ersetzen eine Menge Einwegprodukte. Jedes Mal, wenn du deinen Coffee-to-go-Becher auspackst, sparst du 

  • Rohstoff: Um Einwegbecher zu produzieren, benötigt die Industrie zunächst unterschiedlichste Ressourcen. Papier aus Bäumen für die Pappe, Erdöl für die Kunststoffschicht und den Deckel. 
  • Energie: Die Herstellung von Einwegbechern verschlingt eine Menge Energie. Und das für ein Produkt, welches wir nach ein paar Minuten des Kaffeegenusses einfach in die Mülltonne schmeißen. Was für eine Verschwendung! 
  • CO2: Zum einen stößt die Herstellung eines solchen Einwegbechers jedes einzelne Mal CO2 aus, zum anderen wird die Entsorgung zum Umweltproblem. Biologisch abbauen lassen sie sich dank ihrer Plastikbeschichtung nicht, also bleibt nur die Müllverbrennungsanlage - und die produziert ebenfalls CO2 und Schadstoffe. 

Die Bambusbecher von Bamboo Cup mögen nicht 100 Prozent biologisch abbaubar sein. Aber vergiss nicht - jedes Mehrwegprodukt, das unzählige Einwegprodukte verdrängt, ist ökologisch. Außerdem bekommst du mit dem Mehrweg Bamboo Cup ein wirklich langlebiges Produkt, das du nicht jedes Jahr austauschen musst.

Warum der Bamboo Cup nicht nur ökologisch ist - sondern auch gesund

Der Rohstoff Melaminharz birgt natürlich immer das Risiko von Schadstoffen. Bei dem Bambus Coffee-to-go-Becher brauchst du dich jedoch nicht um deine Gesundheit zu sorgen. Der TÜV Rheinland hat alle Mehrweg Bamboo Cups getestet und kam zu dem Ergebnis: Erstklassige Qualität - erfüllt jegliche Anforderungen der EU. Bei Coffee-to-go-Bechern macht es wirklich Sinn, auf solche Überprüfungen zu achten - schließlich kommen sie in Kontakt mit deinen Lebensmitteln, die wiederum einen direkten Weg in den Körper finden. 

5 Gründe für den Bambus-Mehrwegbecher 

Coffee-to-go Becher mit Bambusfasern findest du auf dem Markt viele. Die Bamboo Cups stechen hier jedoch durch unterschiedliche Eigenschaften hervor: 

  • Design: Niedlich Kätzchen, Weltkarten, Lamas, Blumen oder Einhörner - wer auf der Suche nach einem sowohl funktionalen als auch schönen Bambus Coffee to go Becher ist, darf sich die Designs von Bamboo Cup nicht entgehen lassen. Egal, wie müde du dich am Morgen aus dem Bett rollst - spätestens der Blick auf deinen farbenfrohen Becher schenkt dir ein Lächeln und vielleicht sogar einen Funken gute Laune. 
  • Geruchs- und geschmacksneutral: Die Bambus Coffee to go Becher nehmen weder Geschmäcker, noch Gerüche an. So bleibt der Kaffeegenuss dauerhaft erhalten und unverfälscht. Das wirkt sich auch auf die Haltbarkeit des Bechers aus - wer will seinen Kaffee schon aus einer Tasse schlürfen, die bereits ihre eigenen Aromen entwickelt hat und dem Cappuccino untermischt?
  • Spülmaschinengeeignet: Mehrwegprodukte haben häufig vor allem ein Problem - sie sind zeitaufwändiger. Zum Beispiel, weil du sie von Hand spülen musst. Vor allem Mehrwegbecher vertragen oft keine Spülgänge in der Maschine. Nicht so die Bambus Coffee-to-go-Becher.
  • Ohne Silikondeckel: Ähnliche Bambus Coffee-to-go-Becher tragen gerne einen Deckel aus Silikon. Bei Bamboo Cup besteht dieser ebenfalls aus Bambus. 
  • Hoher Bambusanteil: Damit die Bambus- und Maisfasern zusammenhalten, braucht es bei jedem Bambus-Mehrwegbecher einen Klebstoff wie Melaminharz. Das führt dazu, dass viele solche Produkte letztendlich auf einen sehr geringen Bambusanteil kommen. Häufig liegt dieser bei gerade mal 30 Prozent. Die BambooCups verdoppeln diesen Anteil und mehr: Sie enthalten zu 75 Prozent Bambusfasern und Maiskornpulver.
  • TÜV-geprüft: Die wenigsten Kaffeebecher aus Bambus und mit Melaminharz werden ausreichend auf gesundheitliche Auswirkungen getestet. Bei den Bamboo Cups brauchst du dich hingegen nicht zu sorgen. Zum einen gibt der TÜV grünes Licht, zum anderen sind die Mehrwegbecher REACH geprüft und sie wurden nach den Kriterien des LFGB (Lebensmittel- Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch) und der FDA (Food and Drug Administration) getestet. 

Eignet sich der Coffee to Go Becher für die Spülmaschine?

Im Gegensatz zu den meisten anderen Coffee-to-go-Bechern kannst du den Bamboo Cup völlig problemlos zu deinem Geschirr in die Spülmaschine stellen. Das gilt ebenfalls für den Deckel. Hier gibt es nichts besonderes zu beachten. Möchtest du den Becher trotzdem von Hand spülen, dann verwende dafür wie gewohnt einen Schwamm und etwas Spülmittel.

Darf der Bambus-Mehrwegbecher von Bamboo in die Mikrowelle?

Damit dein Kaffeebecher dich möglichst lange begleitet, solltest du ihn nicht in die Mikrowelle stellen - diese verträgt er leider nicht. Erhitze deine Getränke stattdessen auf andere Weise und fülle sie anschließend in den Bamboo Cup.

Was gibt es sonst bei dem Bambusbecher zu beachten? 

Die Mehrwegbecher aus Bambusfasern eignen sich für Kaffee und andere Getränke bis zu einer Temperatur von 70 Grad. Sollte die Dichtung irgendwann porös werden, verlierst du den Deckel oder die Silikon-Manschette - dann kannst du diese nachkaufen, ohne gleich einen neuen Bambus Becher zu benötigen. Spart Geld und entlastet die Umwelt. Um Rohstoff zu sparen, enthält das Produktset nicht von vornherein einen Ersatzdeckel - aber du bekommst ihn, wenn du ihn brauchst. Sobald du Kaffee oder Tee hineingibst, erhitzt sich der Kaffeebecher. Stülpe deswegen die mitgelieferte Silikon-Schutzmanschette über - so vermeidest du zum einen Verbrennungen, zum anderen liegt der Mehrwegbecher jetzt noch besser in der Hand. Insgesamt lässt sich sagen: Die Bambus-Mehrwegbecher von Bamboo Cup sind ziemlich robust und nachhaltig. 

Bambus: So nachhaltig ist das Material wirklich 

Warum solltest du überhaupt zu Coffee-to-go-Bechern aus Bambus greifen - hast du dich das schonmal gefragt? Bei Bambus handelt es sich um eine ganz besondere Pflanze: Es lohnt sich wirklich, mehr über sie zu erfahren. Anders als Bäume wächst Bambus wirklich rasant. Manche Sorten schießen an nur einem Tag bis zu einen Meter in die Höhe. Weil Bambus zudem extrem widerstandsfähig und robust ist, kann man im Anbau getrost auf Pestizide oder Dünger verzichten. Als wäre das nicht genug, zeigt sich Bambus als hervorragender CO2-Speicher. Indem die Pflanzen Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen, helfen sie im Kampf gegen den Klimawandel. Und hier wissen sie ganz genau, was sie tun - Bambus übertrifft in der Sauerstoffproduktion sogar Bäume. Und zwar um ganze 30 Prozent. Du siehst: Es lohnt sich, Bambus anzubauen und auf Produkte zu setzen, die mit dieser erstaunlichen Pflanze arbeiten.

Warum wir Plastik sparen sollten

Jeder Einweg Kaffeebecher weniger spart Plastik. Der Kunststoff versteckt sich hier im Detail - natürlich im Deckel oder im Rührstäbchen. Aber was wir oft übersehen: Vor allem die Innenseite ist besonders gerne mit einer Plastikschicht überzogen. Dabei wissen wir alle - je weniger Kunststoff wir verbrauchen, desto besser. Aber weißt du, wie dramatisch die Situation wirklich ist? Seit 1950 haben wir global betrachtet rund 8,3 Milliarden Tonnen Kunststoffe hergestellt. Eine unglaubliche Summe. Umgerechnet entspricht diese gigantische Zahl 1 Milliarde Elefanten oder dem 25.000-fachen Gewicht des Empire State Building. Forscher schätzen, dass wir bis 2050 bei 34 Milliarden Tonnen Plastik ankommen. Dabei wurden von der bisherigen Menge nur 600 Millionen Tonnen recycelt. Die restlichen 4,9 Milliarden Tonnen schwimmen im Meer herum, belasten unsere Natur, stapeln sich in Deponien und befinden sich noch in den Haushalten. 

Jedes Gramm Kunststoff weniger ist ein Gewinn. Also fange du doch heute schon an und gönne dir einen Bambusbecher. Vielleicht mag dir die Müllersparnis im Verhältnis zu den eben genannten Zahlen klein vorkommen. Aber: Es braucht immer einen ersten Schritt.

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